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Rundreise durch Vietnam und Kambodscha
01.03.2019 bis 28.03.2019
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Hanoi
02.03.2019 - 03.03.2019
Mit dem Flugzeug von Frankfurt ins quirlige Hanoi.
Ninh Binh
04.03.2019 - 05.03.2019
Mit dem Auo von Hanoi nach Ninh Binh, auch die
"trockene Halongbucht" genannt.
Halong Bucht
05.03.2019 - 07.03.2019
Transfer zur Halongbuch und einchecken auf einer
Dschunke, die dann eine Kreuzfahrt in die Halong
Bucht macht.
Hue
07.03.2019 - 10.03.2019
Flug von Hanoi nach Hue, der alten Kaiserstadt.
Hoi An
10.03.2019 - 12.03.2019
Mit dem Auto über den Wolkenpass nach Hoi An, der
Lampion Stadt.
Nha Trang
12.03.2019 - 19.03.2019
Transfer nach Danang und Weiterflug nach Nha Trang
zur Erholung am Meer.
Saigon
19.03.2019 - 20.03.2019
Weiterflug von Danang nach Ho Chi Minh City, das
ehemalige Saigon.
Sampan Fahrt
20.03.2019 - 22.03.2019
Mit dem PKw nach Sa Dec und mit einem Sampan
Schiff auf dem Mekong River.
Chau Doc
22.03.2019 - 23.03.2019
Das Sampan Schiff legt an und wir checken ein ins
"Victoria Chau Doc" Hotel.
Phnom Penh
24.03.2019 - 25.03.2019
Mit dem Schnellboot in vier Stunden nach Siem Rep
in Kambodscha.
Siem Reap
25.03.2019 - 28.03.2019
Besichtigung von Angkor Wat und Angkor Thom.
Außerdem das mystische Ta Prohm, wo die Wurzeln
die Gebäude überwuchern.

Hanoi
Hanoi eines der ältesten Hauptstädte Südostasiens. Heute die Hauptstadt von Vietnam, mit ca. 14 Millionen Einwohner und ca. 6-8 Millionen Mopeds.
Die romantische Altstadt, gelegen am schönen Hoan Kiem See, haben wir genauer erkundet. In den 36 Gassen mit ihren vielen Restaurants, kleinen Garküchen und den Geschäften, herrscht abends ein quirliches Leben. Man kann sich zu den Einheimischen auf kleinen Kinderstühlen setzen, sein Bier trinken und das Leben auf den Straßen beobachten.
Das Mausoleum von Ho Chi Minh.
Erst in einer langen Schlange warten, dann reintreten und schnell wieder raus. Fotografieren verboten!
Eine Spezialität und ein Nationalgericht in Vietname,
die Pho`Suppe.
Ein großes Fest für die
Vietnamesen.
Ninh Binh
auch die" trockene Ha Long Bucht" genannt, ist eine mystische Landschaft. Durch die ganze Region ziehen sich wunderschöne, riesige Kalksteinfelsen, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Weil das aber noch lange nicht alles ist, sind die meisten Felsen von gigantischen Reisfeldern umgeben. Kleine Flüsse schlängeln sich durch die Natur und wenn man will, kann man sich mit einem kleinen Holzboot dort entlang schippern lassen. Die Einheimischen rudern mit den Füßen.
Das Hotel "Tom Coc Garden" liegt mitten im Reisfeld.
"Bich Dong Tempel " in den Bergen der "trockenen Halong Bucht"
Halong Bucht
Während der Hinfahrt zur Halong Bucht, besuchten wir eine Perlenzuchtfirma. Es war sehr Interessant, mit welcher Akribie, die Angestellten die Perlen aufbereitet haben.
Die Halong Bucht, eine mystische Bucht im Norden von Vietnam, mit 2000 hoch aufragenden, vom Regenwald überwucherten Kalksteinfelsen. Die Inseln sind meist unbewohnt, aber es gibt einige, sogenannte schwimmende Dörfer, die von der Fischerei, der Fischzucht und dem Tourismus leben.
Besuch der Überraschungshöhle (Hang Sửng Sốt) Surpris Grotte. Sie ist die bekannteste Höhle der Halong-Bucht und eine der spektakulärsten. Die Grotte hat eine Fläche von mehr als 12.200 Quadratmetern. Die Höhe der Grotte beträgt teilweise 30 Meter. Sie ist wunderschön ausgeleuchtet
An von Affen besetzten Felsen, ging es weiter zu dem schwimmenden Fisherdorf "Vuan Van Fishing Village". Beeindruckend, wie die Menschen dort leben und wir von den Bewohnern freundlich Empfangen wurden.
Hue
Hue einst Kaiserstadt der Nguyen Dynastie und von 1802 bis 1945 Hauptstadt von Vietnam, sie liegt am Parfümfluß in Zentralvietnam. Nach chinesischen Vorbild erbaut, ist die Zitadelle mit ihrer verbotenen Stadt, das Wahrzeichen von Hue. Die Festung wurde während der Tet Offensive 1968 von US Soldaten schwer beschädigt. Sie ist jetzt wieder restauriert und seit 1993 UNESCO Weltkulturerbe.
So leben die Menschen auf ihren Schiffen.
Die Zitadelle und der Kaiserpalast von Hue'.
Das Grabmal von Kaiser Kai Dinh 1885 bis 1925. Dei Skulptouren sind nicht Steinmetzarbeiten, sonder wurden aus Beton gegossen.
Der Markt von Hue'.
Die gängigen Verkehrsmittel von Vietnam.
Hoi An
Hue Hoi An, die charmanteste Stadt Vietnams, mit ihren tausend Lampions und der Japanischen Brücke, als Wahrzeichen der Stadt. Hoi An blieb vor Zerstörungen durch den Vietnamkrieg verschont und die wunderschöne Altstadt ist seit 1999 UNESCO Weltkulturerbe.
Zu Gast bei einem Bildhauer.
Besuch der Tang Chon Grotte.
Die Japanische Brücke, ein Wahrzeichen von Hoi An.
Ellen als Bäuerin beim Gemüseanbau.
Ellen beim Kochkurs. Es gibt crispy Pancakes und Frühlingsrollen.
Besuch einer Seidenspinnerei.
Der wunderschöne Garten unseres Hotels. Immer wieder wurden uns von Mitarbeitern kleine Leckereien angeboten.
Der Nachtmarkt von Hoi An.
Ellen läßt sich den Frosch schmecken.

Nha Trang
Nha Trang ist ein Urlaubsort an der Küste im südlichen Vietnam, bekannt für seine Stände, Tauchstellen und Inseln vor der Küste. Der Hauptstrand ist ein langer gebogener Abschnitt entlang der Straße Tran Phù, mit einer Promenade, Hotels und Meeresfrüchte-Restaurants. Abseits der Stadt lag unsere wunderbare Hotelanlage,
"Mia Nah Trang Resort".
Aber vor der Erholung wurde zuerst die Stadt Nha Tran besichtigt.
Der "Ponagar Cham Tower", ein hinduistische Tempelanlage in Nha Trang.
Der liegende Budda in der "Long Son Pagode"
Die "Long Son Pagode" ist ein typischer buddistischer Tempel. Er ist eine Hauptsehenswürdigkeit der Stadt Nha Trang.
Die Hotelanlage "Mia Resort" erstreckt sich über eine Länge von ca. 3 Kilometer längs dem Chinesischen Meer. Die vielen kleinen Villen mit eigenem Swimmingpool, liegen verborgen unter Palmen und blühenden Bäumen. Wir hatten ein Zimmer mit großem Balkon und freier Sicht aufs Meer. Kleine elektrische Golffahrzeuge bringen das Gepäck und fahren uns auf Anforderung zu jedem Restaurant.
Sehr, sehr leckere Speisen am Abend.
Nha Ho-Chi-Minh-
Stadt
Ho-Chi-Minh-Stadt, früher bekannt als Saigon, ist eine Stadt in Südvietnam, mit Zentraler Rolle im Vietnamkrieg. Sie ist auch bekannt für Ihre Wahrzeichen aus der französischen Kolonialteit, wie die Notr-Dame-Basilika, die ausschließlich aus von Frankreich importierten Materialien besteht.
Der Vom Bitexco Finacial Tower, mit einer Höhe von 266 Meter, hat man einen wunderbaren Blick über Ho-Chi-Minh-Stadt.
Die "Kaiser Jade Pagode" wurde 1906 von chinesischen Einwanderern erbaut und gilt als schönster, taoistischer Tempel Vietnams.
Gut Speisen kann man in einer Ansammlung von Garküchen, in einer Markthalle. Man sucht sich die Speisen aus und setzt sich an einem langen Tisch. Die Auswahl an Speisen ist riesig.
Von diesem kleinen Dach oben (weißes Gebäude) wurden die amerikanischen Soldaten am Ende des Vietnamkriegs ausgeflogen.
Wir haben u.a. auch die Tunnelsystem der Vietkong in Cù Chi besucht. Ein Führer hat uns durch das Tunnelsystem geführt. Hierbei hat er uns mit meinem Fototapparat fotografiert. Alle Aufnahmen waren, nachdem er uns die Camara wieder gegeben hat, seltsamerweise gelöscht.
Mit dem Sampan über dem Mekong River, Richtung Kambodscha.
Ho-Das ist das Schiff, welches für die nächsten 2 Nächte unser Hotel sein wird. Frühstück haben wir auf dem Schiff bekommen, mittags und abends haben wir in Restaurants an Land gespeist.
Ein Sampan ist ein aus Holz gefertigtes breites Ruder- oder Motorboot, das auf dem Mekong alle möglichen Güter und Menschen transportiert. Mittlerweile werden Sampas auch als Hotelschiffe eingesetzt.
Der Unser privater Bereich.
Unsere Crew, immer freundlich, höflich und auf unsere Sicherheit bedacht.
Ein herrliches Restaurant.
Das Leben auf und am Mekong.
Und wieder einer der vielen Märkte in Vietnam.
Phonom Penh
Ho-D die geschäftige Hauptstadt Kambodschas und des Tonlè Sap. Sie war ein wichtiges Zentrum sowohl des Khmer-Reiches, als auch in der französischen Kolonialzeit. Die Hauptattraktionen der Stadt sind der Königspalast und die Silber Pagode.
Der Palastkomplex gehört zu den architektonischen Glanzlichtern Phnom Penhs. Die von einer kilometerlangen Mauer umgebene Anlage ist ein Beispiel der traditionellen Khmer-Architektur, in der religiöse Symbolik eine Rolle spielt. Die gelb und weiß gestrichene Umfassungsmauer repräsentiert den buddhistischen und hinduistischen Glauben.
Gleich neben dem Königspalast in Phnom Penh, befindet sich die Silberpagode. Sie wurde 1962 von König Sihanouk errichtet. Ihren Namen verdankt die Silberpagode den 5.329 silbernen Bodenfliesen, die heute leider großteils unter Teppichen verschwunden sind.
Siem Reap
Siem Reap ist eine Touristenstadt im nordwestlichen Teil Kambodschas und gilt als Tor zu den Ruinen von Angkor, die vom 9. bis 15 Jh. Sitz des Khmer-Könichreichs waren.
Unser Hotel, das "Regency Agkor Hotel"
Angkor Wat, ist die bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 KM nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh, in der Nähe von Siem Reap.
Die gefräßigen Bäume von Ta Prohm.
Die leckerren Snacks in Kambodscha.
Leider nähert sich die Reise dem Ende. Zuletzt noch ein Ausflug auf den Tonle Sap See, mit dem schwimmenden Dorf Chong Kneas und ein Besuch in einer Künstlerwerkstatt.
Vietnam, ein geheimnisvolles, faszinierendes Land, mit bezaubernden, freundlichen Menschen.